liebe autor*innen,
mir ist bereits mehrfach aufgefallen, dass viele von euch hübschen menschen die wunderbaren hefte als bücher betrachten und labeln. im eigentlichen wortsinn allerdings sind sie es nicht. wir veröffentlichen lesehefte und keine bücher – von unseren sonderpublikationen abgesehen.
warum ich das mitteile? bei etlichen ausgeschriebenen preisen und stipendien werden buchveröffentlichungen entweder vorausgesetzt oder als ausschlusskriterium für eine teilnahme angegeben. habt ihr also nirgendwo sonst eine eigenständige publikation als bei SuKuLTuR und denkt, och, leck mich doch einer am schuh, ich kann mich nicht mehr für den open mike/häschenkurs/whatever bewerben, weil ich doch buchautor*in bin, irrt ihr!
und falls euch die auswahlmenschen nicht glauben wollen, haut denen einfach folgendes um die ohren:
“Laut UNESCO-Definition sind Bücher nichtperiodische Publikationen mit einem Umfang von 49 Seiten oder mehr.”
des weiteren: bücher sind keine gehefteten publikationen, sondern gebunden!
also, ihr dürft die handbremse wieder lösen und euch munter allenthalben bewerben!
eure sofie

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