Als @gabrielberlin schreibt Gabriel Yoran auf Twitter poetische Kürzesttexte. Mit den »Aussprachehilfen« hat er dabei ein eigenes Genre geschaffen.
»Natürlich handelt es sich um die Poesie des 21. Jahrhunderts. Gut. Sehr gut. Sensationell.« ––– Sascha Lobo
»Gabriel Yoran knotet aus Sprache kunstvolle Miniatur-Labyrinthe, aus denen man nie wieder herausfinden will.« ––– Stefan Niggemeier
»Literatur, wie sie sich asymptotisch dem Nirwana anschmiegt. Näher werden Sie ohne Drogen dem All-Einen heute nicht kommen.« ––– Jo Lendle
»Die Aussprachehilfen, das ist wie Otto Waalkes auf dem Weg zum Literaturnobelpreis.« ––– Bov Bjerg
»Das Internet ist ein Spielplatz, der uns klüger macht. Sprache ist ein Spielplatz, der uns klüger macht. Sprache im Internet ist ein Spielplatz, der uns klüger macht. Wenn wir wollen. Das ist vielleicht die versöhnliche Friedensbotschaft der Aussprachehilfen, möglicherweise des ganzen Frohmann Verlages, und allen, die es möchten, überbringt er sie auch zwischen Buchdeckeln.« (Robin Detje, ZEITonline)